Auf zwei für Image Access neuen Veranstaltungen wurde der Kunstscanner WideTEK® 36ART einem breiten Fachpublikum präsentiert.
Seit dem letzten Jahr ist Image Access Fördermitglied des Deutschen Museumsbundes. Dieser diskutierte auf seiner Jahrestagung vom 06.-09. Mai in Bremen unter dem Thema „Eine Frage der Haltung. Welche Werte vertreten Museen?”. Während der zweitägigen Ausstellung am 7. und 8. Mai hatte der Hersteller großformatiger Scanner die Gelegenheit, in diesem Rahmen den WideTEK® 36ART vorzustellen und sich mit dem Museumsfachpublikum auszutauschen. Digitalisierung und damit verbunden die Frage, wie Gemälde am besten für die Nachwelt festgehalten werden können, standen dabei im Fokus des Networkings.
Image Access Geschäftsführer und Vertriebsleiter Rüdiger Klepsch zieht ein positives Fazit: „Wir hatten viele sehr inspirierende Gespräche und möchten uns bei den Mitgliedern des Museumsbundes für ihr Interesse bedanken. Unser Kunstscanner ist ein einzigartiges Spezialgerät für Museen und Galerien. Diverse Scaneinstellungen ermöglichen es, Kunstwerke wie etwa Aquarelle, Acryl- oder Ölgemälde nach deren jeweiligen Anforderungen bestmöglich abzubilden. Vor allem das Hervorheben von Texturen und Oberflächenstrukturen spielt hierbei eine entscheidende Rolle, die sich mit dem 3D-Scanmodus hervorragend umsetzen lässt. Über die positive Resonanz und den Testwillen der Veranstaltungsteilnehmer haben wir uns enorm gefreut und gehen mit neuen Gedanken und Ideen in die digitale Zukunft“.
Einige Tage zuvor, vom 25. bis 27. April 2018, trafen sich im Paulikloster in Brandenburg an der Havel zahlreiche Akteure aus der Ausstellungsszene zur Museumsfachveranstaltung FOCUS, die sich dem Thema “Change Management” widmete. Neben dem Rahmenprogramm mit Vorträgen gab es einen Ausstellungsbereich, in dem National Sales Director Holger Weeke die Teilnehmer mit Live Vorführungen des neuen Scanners ebenfalls begeistern konnte.